Meine Sicht auf die Dinge...
Tu was für deine Stadt
Das bedeutet zum Beispiel:
Überall dasselbe
Ein "Ruck" aus Kamen
Sie haben eine Idee? - Schreiben Sie mir!
FREIHEIT UND VERANTWORTUNG
Verbindung
Sicht der Dinge
Tu was für Kamen
Blick ins Leben
Bürgermeister
Beginn
Impressum
dr.jan.hoffmann@cdu-kamen.de
...ist durch zwei Leitbegriffe bestimmt:
Damit habe ich mir Ziele und zugleich Grenzen gesetzt, denn Freiheit ist für mich und andere unerläßlich, um ein erfülltes Leben führen zu können. Verantwortung ist dabei unverzichtbar, um andere nicht ihrer Freiheit zu berauben und am Ende auch sich selbst.

Diese Leitbegriffe lassen sich auf jede Lebenslage anwenden und haben mir schon oft geholfen.
Hieraus ist auch mein Leitspruch „Tu was für Deine Stadt" abgeleitet. Somit ist klar, was ich als Grundlage für die gesunde Entwicklung Kamens betrachte.
Es ist der Einsatz der Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt.
Bundespräsident Herzog hat einst einen Ruck gefordert, der durch Deutschland gehen muß. Bundespräsident Köhler hat dazu angemerkt, daß er deshalb noch nicht erfolgt sei, weil alle darauf warten, daß er passiert.
Dieser Ruck muß also von unten – sozusagen aus dem Volk – kommen. Und er kann auch aus Kamen angestoßen werden.
Um zu verhindern, daß Dieser „Ruck"als Erdbeben kommt, brauchen wir in Kamen eine Strategie insbesondere in den Bereichen Familie, Bildung und Wirtschaft.
Ob in Europa, auf Bundes-oder Landesebene oder eben in den Kommunen: überall zeigt sich, was passiert, wenn die Menschen sich nicht mehr selber engagieren, sondern der Politik die Gestaltung überlassen. Steigende Steuern und Schulden und weniger Leistung sowie wachsendes Mißtrauen zwischen den Politikern und dem (Wahl) Volk.
Wie einst beim Umgang mit Natur-und Umwelt ist bei vielen Menschen das Gespür für die langfristigen Folgen des "immer mehr" verloren gegangen. Und wenn auch viel vom „SPAREN" die Rede ist, am Ende steigen doch wieder die Schulden, weil doch noch etwas mehr möglich sein soll.
+ Entwicklung einer Strategie für Kamen als Leitziel für die langfristige Entwicklung.
Ohne Ziel scheint jeder Weg richtig. Irgendwie
jedenfalls . . .

+ Durchsichtige Haushaltsplanung (Bürgerhaushalt). Es kann durchaus auf einer Seite dargestellt werden, wessen Geld wir ausgeben und was davon gesetzliche Pflicht ist.

+ Verzicht auf unverständliche Finanzmarktgeschäfte. Auch Kamen hat hier Geld verloren.

+ Städtische Verwaltung als Förderung und Begleitung privaten Engagements. Aktive Beratung und Mitarbeit. Geld ist nicht alles!

+ Abbau der Verwaltung dort, wo Bürgerinnen und Bürger sich einsetzen. Bürger statt Beamte.

+ Abwehr und Abmilderung von Europa-Bundes-und Landesbürokratie. Eine Stadt meldet sich zu Wort.

+ Nachhaltige Flächenbewirtschaftung. Schließen von Lücken statt neuer Gewerbe-und Bauflächen. Abstand schaffen zu Verkehrslärm. Renaturierung ist kein Tabu, Landwirtschaft ist auch Wirtschaft!

+ Wirtschaftsförderung durch sinnvolle Ergänzung des Vorhandenen und engagierte Außenwerbung. Nur Gewerbegebiete ausschreiben reicht nicht. Auch mit Gründerzentrum.

+ Eigenes Schulkonzept für Kamen. Wenn man nicht weiß, was man will, muß man das nehmen, was es gibt.

+ Bildungsangebote für ehrenamtliches Engagement in Krippen, Schulen, Vereinen. Kamen bildet sich - z.B. in der VHS


Dr. Jan Hoffmann
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